Mentales Stressmanagement
Wenn wir uns das Leben selber schwer machen…
Mentales Stressmanagement setzt bei den Stressverstärkern an. Also bei Deinen Einstellungen, Denkmustern und ganz persönlichen Motiven, die dafür sorgen, dass Du Dich manchmal selber in den Stress manövrierst.
Denn wie schon Epiktet sagte:
Eine Rolle spielt hierbei:
- wie Du bestimmte Situationen einschätzt (z.B. als Bedrohung oder Herausforderung).
- ob Du der Meinung bist, dass Du diese bewältigen kannst.
- welche Normen oder Werte Du als gegeben voraussetzt.
Beispiele für mentales Stressmanagement sind:
- Überprüfen und relativieren der (Leistungs-)Ansprüche, die Du an Dich selber stellst. Stichwort „Perfektionismus“.
- Erkennen und Akzeptieren Deiner Leistungsgrenzen.
- Überprüfen Deiner Erwartungen an andere.
- Akzeptieren der Realität.
- Loslassen und Vergeben lernen.
- Innere Distanz zu Alltagsaufgaben entwickeln, nicht alles persönlich nehmen.
- Den Blick auf positive und gelungene Ereignisse schärfen und Dankbarkeit entwickeln.
Tipps und Infos
Mehr Infos und Tipps dazu, was Du selber tun kannst, findest Du hier im Blog.
Weitere Bausteine für Deinen Anti-Stress-Plan
Weitere Bausteine für Deinen ganz individuellen Anti-Stress-Plan findest Du hier: